Bereits seit vielen Jahren wird das Wellenkraftwerk als kontinuierlicher Stromlieferant gesehen. Eine Versuchsanlage läuft bereits seit Jahren in Schottland, das sogenannte LIMPET Kraftwerk!
So genial der Urgedanke dieser Idee auch ist, bei genauer Betrachtung allerdings sehe ich den Nachteil dieser Technologie, dass der Einsatz der sogenannten Wells-Turbine nicht nur einen relativ geringen Wirkungsgrad erreicht, sondern der Generator muss auch nach einem Strömungsabriss als Motor fungieren und die Turbine neu in Betrieb setzen.
Dabei könnte dieses Manko relativ einfach behoben werden, indem man dieses Wellenkraftwerk etwas modifiziert. Dadurch würden die Meeresbewegungen nicht in beiden Richtungen durch eine Öffnung gelangen, sondern richtungsgebunden durch zwei Öffnungen. Das widerrum erlaubt den Einsatz von effizienten Turbinen, die sich mechanisch relativ leicht synchronisieren lassen.
Beim abgebildeten Schema erkennt man den simplen Hintergedanken dieser Modifikation, welche die Wellenkarftwerke mit einem Schlag zu einem Wirkungsgradturbo verhelfen könnte!
Für detaillierte Infos zu dieser genial einfachen Modifikation kontaktieren Sie einfach den Erfinder: Martin Scheibelhofer
Author: Martin Scheibelhofer